Originaltitel: The Forever Girl
Autorin: Rebecca Hamilton
Verlag: Darkiss
Sophia ist 22, gerade mit ihrem Geschichtestudium fertig und kellnert bis sie einen Job als Lehrerin findet. Eigentlich wäre sie eine normale junge Frau, wäre da nicht dieses Summen in ihrem Kopf, das sie an ihrem Verstand zweifeln lässt.
Bei einem Wicca-Ritual läuft etwas schief und Sophia nimmt plötzlich Stimmen war. Und was sind das für dunkle Gestalten? Ist Sophia wirklich eine Hexe, wie ihre Vorfahrerin, die mit 18 gestorben ist?
Bei einem Wicca-Ritual läuft etwas schief und Sophia nimmt plötzlich Stimmen war. Und was sind das für dunkle Gestalten? Ist Sophia wirklich eine Hexe, wie ihre Vorfahrerin, die mit 18 gestorben ist?
So, lange hat es gedauert, aber nun bin ich auch mit diesem Buch fertig. Nein, nicht weil es schlecht war, ich brauchte einfach nur irgendwie verdammt lange das Buch zu lesen, obwohl das Buch richtig gut ist.
Ich wusste gar nicht, was mich bei dieser Reihe erwartet. Okay, Sophias Vorfahrin war laut Klappentext eine Hexe. Ist sie auch eine? Schließlich hört sie doch stimmen ... Dann habe ich den Text auf den Buchklappen gelesen. Dort kommen Cruach und Strigoi vor, so etwas wie gute und böse Vampire.
Sophia konnte ich von Anfang an gut leiden. Vielleicht, weil sie auch Geschichte studiert (hat) und das bei mir Bonuspunkte entlockt :) Sie hat außerdem eine herrlich selbstironische Art, aber ab und zu war sie dann ein bisschen zu zurückhaltend. Ein bisschen mehr Kick-Ass-Heldin wäre mir lieber gewesen. Sophia leidet sehr unter dem Verhalten ihrer Mutter. Während Sophia in ihrem Wicca-Glauben hal findet, ist ihre Mutter in so etwas wie einer kirchlichen Sekte. Sie denkt, dass Sophia sich selbst verdammt hat. Echt, manchmal hätte ich ihrer Mutter gerne eine reingehauen. Sie ist einer dieser Charaktere, die man einfach hasst.
Oh, es gibt auch eine Liebesgeschichte in dem Buch :D Zu Charles will ich nicht zu viel sagen, da das meiste über ihn nach dem ersten Viertel des Buches enthüllt wird und ich nicht zu viel Spoilern will. Die Liebe zu den beiden ging zwar ziemlich schnell, dafür war sie nicht zu kitschig oder abgedroschen. Sie war ganz nett zum Lesen.
Ach, ich weiß nicht, was ich noch schreiben soll, ohne viel zu spoilern. Das Buch hat einige interessante Wendungen, aber manche Stellen waren ein bisschen in die Länge gezogen. Es gab spannende Szenen, aber manchmal waren wirklich langweilige Sachen dabei.
Oben habe ich ja Strigoi und Cruach erwähnt. Die Entstehungsgeschichte dieser Wesen hat mir wiederrum gut gefallen. Übrigens, Strigoi sind hier nicht die Bösen. An so etwas musste ich mich auch gewöhnen.
Ich wusste gar nicht, was mich bei dieser Reihe erwartet. Okay, Sophias Vorfahrin war laut Klappentext eine Hexe. Ist sie auch eine? Schließlich hört sie doch stimmen ... Dann habe ich den Text auf den Buchklappen gelesen. Dort kommen Cruach und Strigoi vor, so etwas wie gute und böse Vampire.
Sophia konnte ich von Anfang an gut leiden. Vielleicht, weil sie auch Geschichte studiert (hat) und das bei mir Bonuspunkte entlockt :) Sie hat außerdem eine herrlich selbstironische Art, aber ab und zu war sie dann ein bisschen zu zurückhaltend. Ein bisschen mehr Kick-Ass-Heldin wäre mir lieber gewesen. Sophia leidet sehr unter dem Verhalten ihrer Mutter. Während Sophia in ihrem Wicca-Glauben hal findet, ist ihre Mutter in so etwas wie einer kirchlichen Sekte. Sie denkt, dass Sophia sich selbst verdammt hat. Echt, manchmal hätte ich ihrer Mutter gerne eine reingehauen. Sie ist einer dieser Charaktere, die man einfach hasst.
Oh, es gibt auch eine Liebesgeschichte in dem Buch :D Zu Charles will ich nicht zu viel sagen, da das meiste über ihn nach dem ersten Viertel des Buches enthüllt wird und ich nicht zu viel Spoilern will. Die Liebe zu den beiden ging zwar ziemlich schnell, dafür war sie nicht zu kitschig oder abgedroschen. Sie war ganz nett zum Lesen.
Ach, ich weiß nicht, was ich noch schreiben soll, ohne viel zu spoilern. Das Buch hat einige interessante Wendungen, aber manche Stellen waren ein bisschen in die Länge gezogen. Es gab spannende Szenen, aber manchmal waren wirklich langweilige Sachen dabei.
Oben habe ich ja Strigoi und Cruach erwähnt. Die Entstehungsgeschichte dieser Wesen hat mir wiederrum gut gefallen. Übrigens, Strigoi sind hier nicht die Bösen. An so etwas musste ich mich auch gewöhnen.
Das Cover ist doch mal mega schön, oder? Okay, ich steh total auf Pink und Schwarz ... Aber mir gefällt auch, dasss das Mädchen auf dem Cover der beschreibung nach auch Sophia sein könnte.
Der Titel wurde überraschenderweise auch einmal eins zu eins übersetzt (The Forever Girl). Das hat mir gefallen, da er erstens einmal passt und nicht zu viel über den Inhalt verrät.
Der Titel wurde überraschenderweise auch einmal eins zu eins übersetzt (The Forever Girl). Das hat mir gefallen, da er erstens einmal passt und nicht zu viel über den Inhalt verrät.
Puh, ähnliche Bücher zu finden ist echt schwer. Ich empfehle das Buch jedem, der gerne etwas über Hexen beziehungsweise Wicca liest. Das Buch ist kein Vampir-"Einheitsbrei".
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