Titel: Hazelwood - Wo alles beginnt
Originaltitel: The Hazelwood
Autorin: Melissa Albert
Verlag: Dressler
Reihe: 1 von 2
ISBN: 978-3-7915-0085-0
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Alice und ihre Mutter Ella werden vom Unglück verfolgt. Egal, wo sie auch hinziehen, lange können sie nicht an einen Ort bleiben, bis das Unglück über ihre kleine Familie hereinbricht. Als Alices Großmutter, die berühmte Autorin Althea Proserpine, stirbt, wiegt sich Ella endlich in Sicherheit. Doch dann wird Ella entführt und Alice ist sich sicher, dass das "Hinterland", jenes düstere Märchenland, das Althea Ruhm eingebracht hat, etwas damit zu tun hat. Gemeinsam mit ihrem Mitschüler Ellery macht sie sich nach Hazelwood, das Anwesen ihrer verstorbenen Großmutter, auf ...
"Hazelwood" war - als es im englischen Original erschien - in zahlreichen Buchboxen zu finden. Ich habe mich zurückgehalten und bis zum deutschen Erscheinungstermin auf das Buch gewartet. Im Voraus habe ich aber schon einige Stimmen zum Buch vernommen, viele davon waren nicht sonderlich positiv. Diesen kann ich mich aber nicht anschließen!
"Hazelwood" gehört zu den besten Büchern, die ich dieses Jahr lesen durfte. Die Autorin hat ein wunderbares Buch geschaffen, welches mich beim Lesen total gefesselt hatte. Ich wollte immer mehr über die düsteren Märchen aus dem Hinterland lesen. Das ganze Buch hat einen Hauch einer "Creepypasta", also diese gruseligen Geschichten aus dem Internet, die man früher unter dem Namen "Urban Legends" kannte. Die Märchen sind düster und blutig, wie es viele (Kunst)Märchen auch ursprünglich waren.
Neben den Märchen gibt es auch die Handlung um Alice, ihre Mutter, Großmutter und Ellery. Alice ist ein Buchcharakter, der nicht jedem gefällt. Sie ist sehr impulsiv und eher eine Einzelgängerin. Das hat mir aber wieder sehr gefallen. Sie ist keine Protagonistin, die nur an Jungs denkt oder warum sie so wenige Freundinnen hat. Im Verlauf der Geschichte kommt sie Ellery näher, jedoch ist "Hazwlwood" kein Romantasy-Auftakt. Romantik spielt fast überhaupt keine Rolle und ich muss sagen, dass ich das auch nicht wirklich vermisst habe. Es geht mehr um Mutterliebe. Mehr kann ich euch nicht verraten, da es die Geschichte sonst stark spoilert.
Ich freue mich schon wahnsinnig auf Band 2 und auf die Sammlung von Märchen aus dem Hinterland, die laut Goodreads in nächster Zeit erscheinen werden.
"Hazelwood" spaltet die Leser: Man hört Positives und Negatives. Ich denke, dass es schwer zu sagen ist, wem das Buch gefallen könnte. Lest doch einfach mal rein :)
"Hazelwood" gehört zu den besten Büchern, die ich dieses Jahr lesen durfte. Die Autorin hat ein wunderbares Buch geschaffen, welches mich beim Lesen total gefesselt hatte. Ich wollte immer mehr über die düsteren Märchen aus dem Hinterland lesen. Das ganze Buch hat einen Hauch einer "Creepypasta", also diese gruseligen Geschichten aus dem Internet, die man früher unter dem Namen "Urban Legends" kannte. Die Märchen sind düster und blutig, wie es viele (Kunst)Märchen auch ursprünglich waren.
Neben den Märchen gibt es auch die Handlung um Alice, ihre Mutter, Großmutter und Ellery. Alice ist ein Buchcharakter, der nicht jedem gefällt. Sie ist sehr impulsiv und eher eine Einzelgängerin. Das hat mir aber wieder sehr gefallen. Sie ist keine Protagonistin, die nur an Jungs denkt oder warum sie so wenige Freundinnen hat. Im Verlauf der Geschichte kommt sie Ellery näher, jedoch ist "Hazwlwood" kein Romantasy-Auftakt. Romantik spielt fast überhaupt keine Rolle und ich muss sagen, dass ich das auch nicht wirklich vermisst habe. Es geht mehr um Mutterliebe. Mehr kann ich euch nicht verraten, da es die Geschichte sonst stark spoilert.
Ich freue mich schon wahnsinnig auf Band 2 und auf die Sammlung von Märchen aus dem Hinterland, die laut Goodreads in nächster Zeit erscheinen werden.
"Hazelwood" spaltet die Leser: Man hört Positives und Negatives. Ich denke, dass es schwer zu sagen ist, wem das Buch gefallen könnte. Lest doch einfach mal rein :)