Titel: Die Blutkönigin
Originaltitel: The Queen of Blood
Autorin: Sarah Beth Durst
Übersetzung:
Reihe: Band 1 von 3
Verlag: Penhaligon
ISBN: 978-3-7645-3188-1
Als Daleina ein kleines Mädchen war, wurde ihr ganzes Dorf von Elementargeistern zerstört. Nur sie konnte mit ihrer Gabe die wilden Kreaturen besänftigen und ihre Familie retten. Nun soll sie an einer speziellen Schule ausgebildet werden, um eine Thronanwärterin zu werden.
Aber kann so ein durchschnittliches Mädchen wie Daleina überhaupt davon träumen jemals eine Königin zu werden? Reichen ihre Fähigkeiten oder wird sie vorher von den Naturgeistern getötet?
Aber kann so ein durchschnittliches Mädchen wie Daleina überhaupt davon träumen jemals eine Königin zu werden? Reichen ihre Fähigkeiten oder wird sie vorher von den Naturgeistern getötet?
Ich habe schon mehrere Bücher der Autorin gelesen, weshalb ich auch dieses Werk lesen musste. Die Bücher der Autorin haben mich aber schon früher sehr gespalten zurück gelassen ("Ice-Hüter des Nordens" war nicht meins; "Drink Slay Love" liebe ich hingegen sehr).
Das Buch ist sehr langatmig. Zuerst liest man über Daleina als Kind - Zeitsprung - eine etwas ältere Daleina - Zeitsprung - eine wieder etwa ältere Daleina. Ich finde, man hätte das ruhig in kleinen Rückblenden erzählen können. Diese Zeitsprünge haben es mir schwer gemacht einen besseren Bezug zu den Figuren aufzubauen.
Von den verschiedenen POVs fand ich Daleina, obwohl sie die meiste Zeit erzählt, am langweiligsten. Sie ist nicht de fähigste und das erwähnt sie ziemlich oft. Dauernd plagen sie Selbstzweifel. Viel interessanter waren die der amtierenden Königin Fara und die von Meister Ven, ein ehemaliger Geliebter der Königin und später Verbannter.
Ansonsten ist die Idee mit den Elementargeister richtig interessant. Nur Frauen können Macht über sie haben und die mächtigste bzw. fähigste unter ihnen wird zur Königin. Die Ausbildung zur Thronanwärterin ist richtig gut gemacht.
Das Buch ist sehr langatmig. Zuerst liest man über Daleina als Kind - Zeitsprung - eine etwas ältere Daleina - Zeitsprung - eine wieder etwa ältere Daleina. Ich finde, man hätte das ruhig in kleinen Rückblenden erzählen können. Diese Zeitsprünge haben es mir schwer gemacht einen besseren Bezug zu den Figuren aufzubauen.
Von den verschiedenen POVs fand ich Daleina, obwohl sie die meiste Zeit erzählt, am langweiligsten. Sie ist nicht de fähigste und das erwähnt sie ziemlich oft. Dauernd plagen sie Selbstzweifel. Viel interessanter waren die der amtierenden Königin Fara und die von Meister Ven, ein ehemaliger Geliebter der Königin und später Verbannter.
Ansonsten ist die Idee mit den Elementargeister richtig interessant. Nur Frauen können Macht über sie haben und die mächtigste bzw. fähigste unter ihnen wird zur Königin. Die Ausbildung zur Thronanwärterin ist richtig gut gemacht.
Für Fans von High-Fantasy-Geschichten mit richtig starken Frauenfiguren und einem innovativen Weltenentwurf, den man so noch nicht gelesen hat.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen